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1. Der Herr ist König herrlich schön,
In seinem Schmuck sehn wir ihn stehn,
Er hat ein Reich gefangen an,
Bis an der Welt End soll es gahn.
2. Er hat es zugericht aufs best,
Sein Stuhl von nun an stehet fest,
Und bleibet bis Ewigkeit
Ohn Ende seine Herrlichkeit.
3. Die Wasserström erheben sich,
Ihr Brausen geht gewaltiglich,
Die Wellen steigen in die Höh,
Groß Ungestüm ist auf der See
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4. Die Wasserwogen auf dem Meer
Sind groß und brausen greulich sehr,
Doch ist viel großer unser Gott
In der Höh, der Herr Zebaoth.
5. Dein Wort ist eine rechte Lehr,
Wer daran glaubt, hat Freud und Ehr,
Die Heiligkeit ist sicherlich
Die Zierd deins Hauses ewiglich.
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