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Symphoniae sacrae III - Wo der Herr nicht das Haus bauet
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Originaltext

Wo der Herr nicht das Haus bauet,
so arbeiten umsonst, die daran bauen.

Wo der Herr nicht die Stadt behütet,
so wachet der Wächter umsonst.

Es ist umsonst, daß ihr früh aufstehet,
und hernach lange sitzet
und esset euer Brot mit Sorgen.

Denn seinen Freunden giebet er's schlafend.
Siehe, Kinder sind eine Gabe des Herren,
und Leibesfrucht ist ein Geschenk.

Wie die Pfeile in der Hand eines Starken,
also geraten die jungen Knaben.
Wohl dem, der seinen Köcher derselben
voll hat!
Die werden nicht zuschanden,
wenn sie mit ihren Feinden handeln
im Tor.

[NSA Bd. 18, Psalm 127]

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