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Auswahl Schütz-Werke-Verzeichnis



Ihre Auswahl: Schütz-Werke-Verzeichnis 349

Originaltext

Frohlocket mit Händen und jauchzet dem
Herren mit frohlichem Schalle, alle Völker.
Denn der Herr, der Allerhöchste, ist
erschrecklich, ein grosser König auf dem
ganzen Erdboden.
Er wird die Völker unter uns zwingen
und die Leute unter unsere Füße.
Er erwählet uns zum Erbteil
die Herrlichkeit Jacob, die er liebet, Sela.
Gott fähret auf mit Jauchzen
und der Herr mit heller Posaunen,
lobsinget Gott, lobsinget unserm Könige.

(NSA Bd. 15, Psalm 47, 2-7)
Sound

Songauszug

Entstehung

Titelblatt  [Bild vergrößern][Bild vergrößern]

1647 erschien nach knapp 20jähriger Pause (1629 legte Schütz den Teil I vor) der zweite Teil der Symphoniae sacrae (SWV 341 - 367) von Schütz im Druck, der dritte bereits 1650. Die Sammlung des Opus Decimum besteht aus 27 deutschen geistlichen Konzerten für drei bis fünf Stimmen (Singstimmen und obligate Instrumente) und Basso continuo, wie es im Originaltitel heißt.

Während den Konzerten von 1629 lateinische Texte zugrunde liegen, legte Schütz den Grund für die deutsche Textierung der Konzerte in seiner Vorrede dar: Dieweil mir [von den deutschen Musikern, die die Symphoniae sacrae I benutzen] ein solch Urteil zu Ohren kam, wie [das Werk von ihnen von] gutem Wert gehalten, auch an etlichen Orten - mit deutschen Texten statt der lateinischen unterleget - fleißig musizieret würde, so ließ ich mir dieses [zum] besonderen Anreiz [werden], dergleichen Werklein auch in unserer Muttersprache zu versuchen und habe ich demnach nach unterstandenem Anfang dasselbe endlich verfertiget. (Brodde, a.a.O. S.210/211)

Schütz widmete die Symphoniae sacrae II dem dänischen Kronprinzen Christian. Dieser gedruckt vorgelegte Band muss anscheinend eine revidierte und verbesserte Version des Werkes sein, die bereits in ihrer ersten Gestalt während des Kopenhagen-Aufenthaltes 1643/44 von Heinrich Schütz entstanden sein muss. Einen Hinweis, der dies annehmen lässt, gibt Schütz in der Vorrede, in der es heißt: das derzeit zu Kopenhagen gegenwärtiges von mir aufgesetztes und damals nur mit der Feder abgeschriebenes musikalisches Werklein überreicht und nun nach vorher von mir gehaltener fleißiger Revision, in etwas vermehret und verbessert.

Im Anhang an die Sammlung der Symphoniae sarae II fügte Schütz eine "Specification", ein authentisches Verzeichnis seiner bis dato im Druck erschienen Werke an.

Analyse

Das Opus 10, der 2. Teil der Symphoniae sacrae von 1647 (SWV 341 - 367), ist eine Zusammenstellung von 27 Konzerten, die in Dresden im Druck erschienen.

Auf dem Titelblatt ist vermerkt: Symphoniarum sacrarum / Secunda Pars / Worinnen zubefinden sind / Deutsche / Concerten / Mit 3. 4. 5. Nehmlich einer / zwo / dreyen / Vocal, und zweyen Instrumental-Stimmen / Alß Violinen, oder derogleichen / Sambt beygefügtem geduppelten Basso Continuo / Den einen für den Organisten, den andern / für den Violon / In die Music versätzt / Durch Heinrich Schütz etc. Eine Besonderheit des Originaldruckes stellt die vom Komponisten selbst angefügte Specification seiner bißhero [...] in Druck ausgelassenen Werke dar, die dem günstigen Leser zu beliebender Nachricht dienen soll.

Die Konzerte ordnete Schütz nach ihrer Stimmenzahl und innerhalb einer Gruppe von den hohen zu den tiefen Singstimmen hin fortschreitend.

Als Textvorlagen nutzte Schütz 24 Bibeltexte (14 Psalmtexte, 6 Texte aus dem Alten- und 3 aus dem Neuen Testament) und 2 Kirchenliedtexte. Die Betonung in der Textauswahl liegt auf dem Thema "Lob und Dank"; von den 14 Psalmtexten sind 9 Lob- und Dankpsalmen, dazu kommen der Lobgesang des Mose aus 2. Mose 15, sowie die neutestamentliche Cantica Magnifica und Nunc dimittis.

Die Fülle an Einzelwerken, die letztlich in drei großen Sammlungen (op. 10, op. 11, op. 12) innerhalb von drei Jahren (1647, 1648 und 1650) von Schütz herausgebracht wurden, repräsentieren die liturgische Konzertmusik (Symphoniae sacrae II und III) und das liturgische Motetten-Repertoire (Geistliche Chormusik). Wie bereits in den Psalmen Davids, der ersten Psalm-Vertonung des Komponisten, folgen die geistlichen Konzerte dem Prinzip der Übertragung des Wortes in Musik.

Rezeption

Kein Inhalt vorhanden.

originale Widmung

Kein Inhalt vorhanden.

übersetzte Widmung

Kein Inhalt vorhanden.

Widmungsträger

Widmungsträger  [Bild vergrößern][Bild vergrößern]

Der dänische Kronprinz Christian (10.4.1603 - 2.6.1647, Sohn des Königs Christian IV. von Dänemark [1577 - 1648] und Anna Cathrin von Brandenburg), dem schon 1610 die Stände als Thronfolger huldigten, galt als der erwählte Prinz und unterzeichnete bereits zu Lebzeiten seines Vater schon mit Christian V. Er starb jedoch auf der Reise von Kopenhagen nach Eger zu einer Bäderkur in Görlitz bei Dresden und konnte daher nie den dänischen Thron besteigen.

Ebenso wie sein Vater war Kronprinz Christian ein kunst- und musikliebhabender Mensch, der in seiner Zeit als Liebhaber und Mäzen der schönen Künste bekannt war. Mit dem unverhofften Tod verlor Heinrich Schütz einen seiner bedeutendsten Förderer. Namhafte Künstler dänischer, holländischer, deutscher u. a. Nationalitäten hielten sich am Nebenhof in Nykøbing auf Falster auf. Neben den Interessen an Malerei, Literatur, Musik und Architektur, soll der Prinz fließend Französisch, Latein und Deutsch gesprochen haben.

In seiner Jugend hatte Prinz Christian berühmte Musiker, die am dänischen Hofe zu Gast waren, erlebt u. a. William Brade, John Dowland und Melchior Schildt. Eine erste Begegnung zwischen Heinrich Schütz und dem dänischen Thronfolger muss 1631 in Sachsen stattgefunden haben, als der Prinz sich mehrere Wochen bei seiner Tante Hedwig (verwitwete Kurfürstin) auf deren Residenz Lichtenberg aufhielt. Die Zeit nutzte Christian zur Brautwerbung um die Tochter Johann Georgs I. Magdalena Sybille (1617-1668). Der Kursächsische Hofkapellmeister Heinrich Schütz wurde vom dänischen Kronprinzen Christian sehr geschätzt und dem Prinzen hat Schütz die mehrfachen Einladungen an den dänischen Hofe zu "verdanken".

Die Dedikation des Symphoniae sacrae II zeigt die Verbundenheit des sächsischen Musikers mit der gelehrten, kunstverständigen und gönnerhaften Persönlichkeit des Prinzen.

originale Vorrede

An Kronprinz Christian von Dänemark

Dem Durchlauchtigsten / Großmächtigen /
Hochgebohrnen Fürsten und Herrn /
Herrn
Christian dem Fünfften,
zu Dennemarck / Norwegen / der Wenden
und Gothen Printzen / Hertzogen zu Schleswig / Hollstein /
Stormarn und der Ditmarschen / Grafen zu Oldenburgk
und Delmenhorst / &c.
Meinem gnädigsten Fürsten und Herrn.

DUrchlauchtigster Großmächtiger Fürst / gnädigster Herr / das E. Hochfürstl. Durchl. vor zweyen Jahren nunmehr / und bey meiner / dero Zeit zu Coppenhagen abgelegten persöhnlichen unterthänigsten Auffwartung / gegenwärtiges von mir auffgesätztes / und damahls nur mit der Feder abgeschriebenes geringes musicalisches Wercklein / mit sonderbahrer Gnade auff- und angenommen / und dasselbige / aus angebohrner Fürstlicher Inclination zu allen lobwürdigen Künsten / und bevorab zu der edlen Music / mehrmals gebrauchen und musiciren / auch / das Sie an solcher meiner unterthänigster Dedication ein gnädigstes gefallen getragen / mich würcklich und ansehnlich haben versichern lassen / dessen allen erinnere ich mich / mit steswerenden unterthänigsten Gedächtnüs / Vnd befinde mich dahero / aus mir obliegender Danckbarkeit higegen verbunden / dero heroisches Gemüth und fürtreffliche Fürstliche Tugenden / nach mögligkeit allezeit zu rühmen / und wie die mir erwiesene unverdiente grosse Gnade / mit schuldigster Auffwartung nur in etwas zuerwiedern / auff alle und iede Gelegenheit zu trachten. Demnach aber / aus allerhand / und zum theil in der Erinnerung an den Leser allhier angeführten Vrsachen / solch Wercklein / (nach vorher von mir gehaltenen fleissigen Revision, in etwas vermehret und verbessert) durch den offentlichen Druck ietzo an das TageLiecht kommen sollen / So habe ich in allewege meine Schuldigkeit zu seyn erachtet / E. Hochfürstl. Durchl. vor dißmahl auch mit Stillschweigen nicht vorbey zugehen / sondern mit dieser nunmehr newen und offentlichen Edition, mein vorige und erste unterthänigste Dedication zugleich mit vernewen und bevorab aber auch meine unaussetzliche schuldigste Devotion hierdurch abermahls erweisen und bekräfftigen wollen. Ewre Hochfürstl. Durchl. geruhen demnach / mehrgedachtes mein unwürdiges Wercklein / (welches deroselbigen in tieffer Demuth ich hiermit wiederumb überreichen thue) mit denen gnädigen Augen und Händen / wie vormahls geschehen / ietzo auffs newe auch anzunehmen / und meiner wenigen Person / wie auch der löblichen Profession der Music / (als welche sonst bey diesen verkehrten martialischen Läufften grossen Abbruch an dero Patronen bißher erleiden thut) mit Hochfürstlicher Hulde und Gnade ferner zugethan zu seyn / und beständig zuverbleiben. Der Allerhöchste / dessen Ehr / Preiß und Lob / die Himmlischen Heerscharen ohnauffhörlich musiciren / wolle allenthalben und in allen Ständen wieder gute Harmoni und Einigkeit verleyen / auch E. Hochfürstl. Durchl. sambt dero Hochfürstl. Gemahlin und gantzer hochlöblichsten Cron Dennemarck / seinem heiligen Nahmen zu Ehren / den freyen Künsten / und der bißhero sehr abgenommenen lieben Music / zum auffnehmen / wie auch meiner unwürdigen Person insonderheit zum besten / lange Zeit bey aller selbst beliebigen Prosperität, gesund und glücklich erhalten / in dessen Väterliche Obacht thue E. Churfürstl. Durchl. und dann mich in dero beharrliche gnädigste Affection ich trewlichst und unterthänigst befehlen. Dresden / den 1. Monaths Tag Maij / Anno 1647

E. Hochfürstl. Durchl.
Vnterthänigster schuldigster
Diener /
Heinrich Schütz

[in: Erich H. MÜLLER: Heinrich Schütz. Gesammelte Briefe und Schriften, Regensburg o. J. (1930), S. 175 - 177]


Vorrede zum 2. Teil der "Symphoniae sacrae"

Ad Benevolum Lectorem.

Günstiger lieber Leser / es ist jhm hierbey nicht zuverhalten / welcher gestalt im Jahre 1629 als ich zum andernmahl in Italien gekommen bin, und mich eine Zeitlang darinnen auffgehalten / auff die dazumahl daselbst angetroffene gebräuchliche musicalische Art / ein Lateinisches Wercklein von einer / zwo und dreyen Vocal-Stimmen / sambt zugeordneten zweyen Violinen, oder derogleichen Instrumenten / nach dem von GOtt mir verliehenen geringen Talent, sonder Ruhm / in weniger Zeit ich auch auffgesätzet / und / unter dem Tittul: Symphoniæ Sacræ: zu Venedig habe aufflegen und drucken lassen. Dieweil mir dann von denen eines theils naher Deutschland abgeführten / und den Musicis dorinnen zu theil wordenen Exemplarien / ein solch Vrtheil zu Ohren kam / wie es von jhnen in guten Werth gehalten / auch an etlichen fürnehmen Orthen / mit deutschen Texten / an stat des Lateinischen / gantz hindurch unterleget / fleissig musiciret würde / Als liesse ich mir dieses eine besondere Anreitzung seyn / derogleichen Wercklein auch in unserer Deutschen Muttersprache zuversuchen / und habe ich demnach nach unterstandenen Anfange / dasselbige / neben anderer meiner Arbeit (wie es allhier zu gegen ist) mit Göttlicher Hülffe entlich verfertiget. Nun haben zwar hernacher und bis dahero / nicht alleine die noch immerfort / in unserm lieben Vaterlande anhaltende erbärmliche / und der Music nicht weniger als sonst andern freyen Künsten wiedriege Zeiten / sondern auch / und zwar fürnehmlich die darinnen bey dem meisten theil noch verborgen gebliebene heutige Italianische Manier / beydes dero composition und rechten Gebrauch betreffende / [ wordurch doch nach des scharfsinnigen Herrn Claudii Monteuerdens Meynung / in der Vorrede des achten Buches seiner Madrigal / die Music nunmehr zu jhrer entlichen Vollkommenheit gelanget seyn soll) solches in offentlichem Druck herfür zugeben mich nicht wenig abgehalten. Vnd hat es zwar bißher die Erfahrung mehrmals bezeuget / wie dieselbige heutige Italianische / und auff derer Art gerichteten Composition / nebenst dero gebührlichen Mensur, über die darinnen angeführten schwartzen Noten (die Warheit ungerne allhier zu bekennen) uns Deutschen disseits zum guten theile / und so viel derer hierbey nicht erzogen / weder recht fügen / noch gebührlich abgehen wollen / in deme (auch wohl an solchen Orten / da man eine gute Music zuhaben / sich hat bedüncken lassen) derogleichen auffgesetzte Sachen offtmahls so übel angebracht / zerlästert und gleichsam geradebrecht worden seynt / das sie einen verständigen Gehöre nichts anders als Eckel und Verdruß / ja auch dem Autori selbsten / und der löblichen deutschen Nation / als were dieselbige zu der Edlen Music Kunst so gar ungeschickt / (wie es dann gewißlich an solcher Beschuldigung bey etlichen Ausländischen nicht ermangelt) eine gantz unrechtmäßige Verkleinerung erwecken müssen. Alldieweil aber dieses vor etlichen Jahren allbereit von mir verfertigte Wercklein / damahls dem Durchlauchtigsten / Großmächtigsten Fürsten und Herrn / Herrn Christian dem Fünfften / zu Dennemarck / Norwegen / der Gothen und Wenden Printzen / etc. nur mit der Feder abgeschrieben / von mir unterhänigst übergeben worden ist / massendann aus der vorangesätzten unterthänigsten Dedication mit mehren zuersehen / Vnd ich hierauff erfahren / wie viel Stücken solcher meiner Composition (wie dann zu geschehen pfleget) unfleissig und mangelhafft abgeschrieben / hinn und wieder ausgestreuet / und fürnehmen Musicis auch in die Hände gerathen weren / Binn ich dahero veranlasset worden / dasselbige selbst wiederumb zur Hand zu nehmen / und nach gehaltener fleissiger Revision, denen jenigen / so Beliebung hieran suchen möchten / durch den öffentlichen Druck hierbey mitzutheilen. Wie nun zu verständigen / und in guten Schulen aufferzogenen Musicis (als denen nechst Gottes Ehre alleine zu gefallen gegenwärtige wenige Exemplaria ietzo an des Tagesliecht herfür kommen) ich mich versehen thue / sie meine hieran gewendete Mühe / vermercken / auch die eingeführte Manier / ihnen nicht allerdings werde mißfallen lassen.
Also ist an die andern / bevorab aber die jenigen / welchen der rechtmässige Tact über vorgedachte heutige Music / und die schwartzen Noten / so wohl auch der stäte ausgedehnete musicalische Strich auff dem Violin / bey uns Deutschen / nicht bekand noch in übung ist / (und dennoch sich hieraus hören zulassen Lust haben möchten) mein freundliches bitten / sie wollen / ehe und zuvor sie sich unterstehen / eines oder das andere dieser Stücken / offentlich zu gebrauchen / sich nicht schämen / deswegen zuvor eines Vnterrichts / bey solcher Manier Erfahrnen zu erholen / auch an der Privat übung keinen Verdruß zu schöpffen / damit im wiedrigen nicht etwa jhnen / und dem Autori selbsten / wieder seine Schuld / vor gehörigen Danck / ein unverhoffter Spott zuwachsen möge. Dieweil ich auch in dem Concert: Es steh GOtt auff / etc. des Herrn Claudii Monteuerdens Madrigal einem Armato il Cuor, &c. so wohl auch einer seiner Ciaccona, mit zweyen Tenor-Stimmen / in etwas weniges nachgangen bin / so lasse ich (wie weit solches von mir geschehen sey / die jenigen hievorn urtheilen / welchen ietzo gedachte Composition bekand ist. Wolle aber deßwegen niemand meine übrige Arbeit in ungleichen Verdacht ziehen / als der ich nicht gefliessen bin / mir frembden Federn meine Arbeit zu schmücken. Schließlichen bin ich auch des ferneren Anerbietens / da mir GOtt das Leben noch länger fristen wird / mit dessen gnädigen Hülffe / hiernechst noch andre meine zwar unwürdige Opera mehr / und darunter auch dergleichen ehistes mit heraus zugeben / deren auch die jenigen / welche ex professo keine Musici sint / noch zu werden gedencken / dennoch mit bessern effectt, sich verhoffentlich zu gebrauchen haben solle.

VALE.

[in: Erich H. MÜLLER: Heinrich Schütz. Gesammelte Briefe und Schriften, Regensburg o. J. (1930), S. 178 - 181]

übersetzte Vorrede

Kein Inhalt vorhanden.

Quellenangaben Sound

Heinrich Schütz: Symphoniae sacrae II., La Capella Ducale, Musica Fiata, Roland Wilson, Sony Classical Vivarte, 1997

Quellenangaben Noten

Heinrich Schütz: Symphoniae sacrae II. Neue Ausgabe sämtlicher Werke, Bde. 15-17, hrsg.: Werner Bittinger, Kassel, 1964, 1965

Heinrich Schütz: Symphoniae sacrae II. Unveränd. Nachdruck d. Ausg. Sämtlicher Werke von 1885 ff., Breitkopf & Härtel, hrsg. von Philipp Spitta, Leipzig/Wiesbaden, 1970

Quellenangaben Bild

Porträt, König Christian IV. von Dänemark, Kupferstich, Houbraken, Archiv Heinrich-Schütz-Haus Bad Köstritz

Titelbild, Symphonia sacrae II, Druckfaksimile, Archiv Heinrich-Schütz-Haus Bad Köstritz

Quellenangaben Literatur

Martin Gregor-Dellin, Heinrich Schütz. Sein Leben, sein Werk, seine Zeit, München, 1984

Werner Bittinger, Vorwort zur Ausgabe: Heinrich Schütz: Symphoniae sacrae II. Neue Ausgabe sämtlicher Werke, Bde. 15-17, S. VII, hrsg.: Werner Bittinger, Kassel, 1964, 1965

Mara R. Wade, Prinz Christian von Dänemark und seine sächsische Braut Magdalena als Mäzene von Heinrich Schütz. in: Schütz-Jahrbuch, S. 49-61, Kassel, 1999

Wolfram Steinbeck, Instrumentalcharakter bei Schütz. Schütz-Jahrbuch, Kassel, 1987

Otto Brodde, Heinrich Schütz. Weg und Werk, Kassel, 1972

Michael Heinemann, Heinrich Schütz und seine Zeit, Laaber, 1993

Erich H. Müller, Heinrich Schütz. Gesammelte Briefe und Schriften, Regensburg o. J., 1930

 

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